Firmengeschichte,
                     die Gründung
                                unsere Vorfahren
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F.lli Foggia
 

           www.olivenba.de

Firmengeschichte die Gründung unsere Vorfahren

Beim Olivenbaum Profi sind Sie an der richtigen Adresse wenn Sie einen qualitativ hochwertigen und winterharten Olivenbaum kaufen wollen. Der Olivenbaum Profi mit eigener Plantage Produziert Jährlich bis zu 25000 Olivenbäume in Italien. Beim Olivenbaum Profi handelt es sich um kein normaler Pflanzen Händler.Wir und unserer Familie leben und kultivieren seid guten Zwei Hundert Jahren Olivenbäume.Bis Heute holen wir aus unserer Plantage fast 10.000 Liter Gutes Natives Extravergine Olivenöl, 8000 Liter werden jährlich verkauft an den einheimischen selber,und gute 2000 Liter für das eigenen verbrauch.

Im Jahre 1960 hat Onkel Cataldo Foggia( 60 Jahre) und Großvater Domenico Foggia ( 82 Jahre) angefangen Olivenbäume zu kultivieren und züchten am anfang wahren es 150 Olivenbäume(Olea Europaea)es wahren am Anfang ausschließlich gedacht zum Oliven träger
sie wurden bis zu zwei  Jahren gezüchtet, die Olivenbäume erreichten eine Durchschnittliche große von 160 cm und erst dann standen sie zum verkauf ausschließlich in (ITALIEN) das spricht für die Qualität unserer Bäume.

Heute betreiben wir die Kinder, das Familien Unternehmen weiter, im laufe der Jahren haben wir uns immer vergrößert und heute erreichen wir einen Produktions Radius von etwa 25.000 Olivenbäume Jährlich.

Das Olivenbaum ist kein Gegenstand, es ist ein lebendlicher Wesen der viel Zuneigung und sehr viel liebe braucht.

Bevor man sich einen Olivenbaum anschafft muss man erstmals verstehen können was einen Olivenbaum darstellt seine Geschichte, 
(die Geschichte eines FRIEDENSBRINGER)



Olivenbaum die Geschichte

Olivenbaum (Olea europaea), auch Echter Ölbaum genannt, ist ein mittelgroßer, im Alter oft knorriger Baum aus der Gattung der Ölbäume (Olea), die zur Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae) gehört. Er wird seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. als Nutzpflanze kultiviert.

Der Olivenbaum wächst als reich verzweigter, immergrüner Baum oder Strauch und erreicht (je nach Sorte) Wuchshöhen von 10 bis zu 20 Meter. Die wilden Olivenbäume sind kleiner als die Züchtungen. Der Olivenbaum benötigt viel Zeit zum Wachsen, kann jedoch mehrere hundert Jahre alt werden. Das Holz ist langsam wachsend. Junge Zweige sind etwas kantig. Die grüngraue, glatte Rinde wird im Alter zu einer rissigen Borke.

Die Olivenbäume in den Olivenhainen werden zur besseren Ernte beschnitten, damit sie kleiner bleiben. Dabei gilt im Allgemeinen die Regel: je krummer und knorriger, desto besser der Ertrag.

Die Geschichte des Ölbaums reicht bis in die Antike zurück. Erste archäologische Funde von Olivenkernen sind über 9000 Jahre alt, dabei handelt es sich aber um von Menschen gesammelte Oliven von wilden Olivenbäumen. Wann die Wildform zur fruchtbaren Gartenolive kultiviert wurde, ist unbekannt. Archäologische Funde deuten jedoch darauf hin, dass dies um 4000 v. Chr. in Kreta und Syrien geschah. Auch der häufige Hinweis in der Bibel auf den Baum und seine Erzeugnisse, auf seinen Überfluss im Land von Kanaan und den wichtigen Platz, den er in der Wirtschaft von Syrien hat, lässt vermuten, dass dort der Ursprung des kultivierten Olivenbaumes liegt. In früh byzantinischer Zeit bedeutete für hunderte Dörfer im Gebiet der Toten Städte der Export von Olivenöl die wirtschaftliche Grundlage für ihre Blütezeit ab dem 4. Jahrhundert.

Der Baum wurde schnell zum Zeichen des Friedens. Im trockenen Klima des Nahen Ostens stellte das Öl bald ein wichtiges und gesundes Grundnahrungsmittel dar. In der Wirtschaft,Religion und Kunst, sowie den vielen Mythen spiegelt sich diese wichtige Rolle des Olivenbaums wider. Der Bibel nach war die Ölfrucht den Juden im gelobten Land verheißen, bildete einen bedeutenden Teil des Reichtums und war neben dem Feigenbaum und Rebstock das Bild des Wohlstandes und bürgerlichen Glückes. Die eingewanderten Israeliten fanden den Olivenbaum schon vor. Die Könige David und Salomo förderten seinen Anbau. Man benutzte das Öl zu Speisen, bei Opfergaben, als Brennöl und zum Salben des Haars und des ganzen menschlichen Körpers.

Im 6. Jahrhundert v. Chr. kam der Olivenbaum nach Italien. Wie schon in Griechenland war ein Kranz aus Ölzweigen die höchste Auszeichnung des um das Vaterland hochverdienten Bürgers, sowie der höchste Siegespreis (Kranz aus Zweigen vom kotinos kallistephanos) bei den Olympischen Spielen. Der Ölzweig war das Symbol des Friedens, und Besiegte, die um Frieden baten, trugen Ölzweige in den Händen.

Auch im alten Christentum ist die Taube mit dem Ölzweig ein Symbol des Friedens. Der Bibel zufolge schickte Noah nach der Sintflut eine Taube los. Sie kehrte mit einem Ölzweig im Schnabel zurück: die Erde grünte wieder, das Leben war zurück. Jesus hielt zwischen Olivenbäumen im Garten Getsemani kurz vor seiner Kreuzigung Zwiesprache mit Gott. Paulus illustrierte das